Wettbewerb spricht alle Bürger an

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Sparkasse Arnsberg-Sundern gibt 2.000 Euro Preisgeld für „Zukunft pflanzen“-Projekt

Mit dem gemeinsamen Projekt „Zukunft pflanzen“ möchten die Sparkasse Arnsberg/Sundern, die Bürgerstiftungen in Arnsberg und Sundern und unsere Zeitung Projekte und Ideen des nachhaltigen Gärtnerns fördern. Für einen begleitenden Wettbewerb stellt das Geldinstitut insgesamt 2000 Euro Preisgeld zur Verfügung. Vergeben werden vier Preise von je 500 Euro.

In unserer laufenden Serie widmen wir uns verschiedenen Experten, Gemüse- und Privat- sowie Schrebegärtnern und stellten und stellen Ideen für die Gestaltung eines natürlichen und artenfreundlichen Gartens vor. Die Serie endet in der kommenden Woche im Vorfeld des 2. Arnsberger Nachhaltigkeitsfestivals „Schlabberkappes“ am 1. Juni am Neheimer Rathaus.

Das Projekt aber geht weiter: Die Sparkasse schreibt einen begleitenden Wettbewerb für Privatpersonen, Bildungseinrichtungen und Vereine aus. Gesucht werden besonders herausragende Projekte und Aktionen, die dazu beitragen, in Gärten und auf Grünflächen insekten- und artenfreundliche Lebensräume. Bis Ende August können sich Wettbewerbsteilnehmer melden und „ihre Projekte“ vorstellen.

Eine Jury wird dann die besten Initiativen auswählen und die Preisträger zur Preisvergabe im Rahmen des Weltspartages einladen. Dabei können auch Blumen- und Naturfreunde teilnehmen, die gar keinen eigenen Garten haben, sondern zum Beispiel auf Fensterbank oder Balkon ihren Beitrag zu mehr Grün und Blütenpracht leisten wollen. Auf dem „Schlabberkappes“ am 1. Juni wird die Sparkasse ebenso wie unsere Zeitung mit einem Infostand zum Thema vertreten sein, über den Wettbewerb informieren und auch Samengut für Wildblumengärten verteilen.

Wettbewerbsteilnehmer können sich unter m.haselhortst@westfalenpost.de für den Wettbewerb anmelden und ihr Projekt kurz vorstellen. Bis Ende August sollte dann auch dokumentiert sein (in Fotos, Videos etc.), was im Verlaufe des Sommers passiert ist und was sich positiv verbessert hat.

Text und Foto: Westfalenpost M. Haselhorst

 

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