Stiftung der Sparkasse stellt 12.000 Euro zur Verfügung

Haben eines der neuen Whiteboards ausgiebig getestet: Norbert Runde (Sparkasse), Stefanie Müller (Lehrerin), Klaus Nachtwey (Schulleiter), Michael Stechele (Förderverein) und Theo Richter (Lehrer)

 

Der Förderverein der Hauptschule Sundern freut sich über drei neue Whiteboards. Die Anschaffung, mit Kosten in Höhe von rund 12.000 Euro, wurde durch eine Spende der Stiftung der Sparkasse ermöglicht.

 

„Damit Schule richtig funktionieren kann, müssen die Arbeits- und Rahmenbedingungen stimmen“, erläutert Norbert Runde, Vorstand der Sparkassenstiftung Arnsberg-Sundern. „Die Lehrerinnen und Lehrer und vor allen Dingen die Schülerinnen und Schüler profitieren von optimalen Lehr- und Lernvoraussetzungen“, so Runde.

 

Mit insgesamt zehn Whiteboards verfügt jede Jahrgangsstufe der Schule, mit Ausnahme der 5. Jahrgangsstufe, über mindestens ein Board. Zudem sind die naturwissenschaftlichen Räume für Physik, Chemie und Biologie mit der neuen Technik ausgestattet. Der Einsatz des Whiteboards fördert die Medienkompetenz und bietet kreative Gestaltungsmöglichkeiten für die Anwender. „Das Whiteboard bietet zahlreiche unterschiedliche Möglichkeiten der Anwendung“, erklärt Klaus Nachtwey, Schulleiter der Hauptschule Sundern. „Das macht das Ganze so spannend.“

 

Die beiden Lehrer Theo Richter und Stefanie Müller sind davon überzeugt, dass sich mit den neuen Whiteboards auch neue Lernkompetenzen ergeben. Unterrichtsvorbereitungen können zuhause erarbeitet werden und mit dem Tablet an das Board projiziert werden. Dies gilt natürlich auch für Schülervorträge. Beiden Lehrern ist es aber auch wichtig, dass die Schülerinnen und Schüler den verantwortungsvollen Umgang mit der neuen Technik und den sozialen Medien in der Schule erlernen.

 

Michael Stechele, vom Förderverein der Hauptschule, freut sich über die finanzielle Unterstützung durch die Sparkassenstiftung. Denn ohne diese Spendengelder sind wünschenswerte Initiativen immer wieder in ihrer Existenz bedroht und dringend notwendige Anschaffungen könnten nicht realisiert werden.

 

 

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